Kultur-Dialoge machen Kulturentwicklung konkret. In gemischten Teams, ein Stufenmodell als gemeinsame Brille und entlang ausgesuchter Themen ergründen Mitarbeiter und Führungskräfte ihre eingespielten Muster in der Zusammenarbeit.
Für jeden Veränderungsprozess konzipieren wir passende und wirksame Interventionen. Dabei greifen wir auf eine Auswahl erprobter Methoden und Formate zurück, die wir auf Ihre Bedürfnisse und Themen zuschneiden.
Kultur-Dialoge machen Kulturentwicklung konkret. In gemischten Teams, ein Stufenmodell als gemeinsame Brille und entlang ausgesuchter Themen ergründen Mitarbeiter und Führungskräfte ihre eingespielten Muster in der Zusammenarbeit.
Auf der Basis eines stetig wachsenenden Themenpools entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam ein für Ihr Anliegen passendes Instrument, dass Sie zum Anstoß eines Kulturentwicklungsprozesses sowie für die kontinuierliche Selbstbeobachtung ihrer "organisationalen Fitness" nutzen können. Dafür schulen wir auch interne Moderatoren und entwickeln entsprechende Communities of Practice.
Musteranalysen bieten die Gelegenheit, konstruktives Fehlerlernen zu praktizieren. Mitarbeiter und Führungskräfte untersuchen ein unerwartetes Ereignis am Ort des Geschehens: Wie fit sind wir im Umgang mit Komplexität?
Für nachhaltige Kulturentwicklung braucht es interne Change Management Expertise. Ein Lernprozess mit mehreren Modulen bereitet interne Prozessbegleiter auf ihre Aufgabe vor und begleitet sie on-the-job.
Wir konzipieren den Lernprozess speziell für Ihre Bedarfe.
Um Veränderungen der Systemfitness und der gelebten Werte kontinuierlich zu prüfen, setzen wir Online-Befragungen ein. Dafür nutzen wir bewährte Instrumente wie die Barrett-Value-Scan oder die Safety-Organizing-Scala (SOS), die wichtige Erkenntnisse über die Prozessqualität ermöglichen.
Wir entwickeln spezielle Workshopformate oder Learning Journeys, die den Blick über den Tellerrand ermöglichen und die für bestimmte Fragen zu Führung und Organisation sensibilisieren.
Das "MindSet Achtsames Organisieren" ist ein für die Soziale Arbeit entwickelter Methodenkoffer, um die Prinzipien kollektiver Achtsamkeit in der Teamarbeit zu fördern und zu unterstützen. Mit Hilfe eines Kartensystems beleuchten Teams verschiedenste Facetten und Vorgehensweisen achtsamer Hilfepraxis.
Die Arbeit mit den Karten fördert und strukturiert die individuelle als auch gemeinschaftliche Auseinandersetzung zu unterschiedlichen Anlässen (z.B. in Teamsitzungen und Workshops, in Fallbesprechungen oder in Kooperations- und Hilfeplangesprächen). Die Teams entwickeln dialogisch gemeinsame Vorstellungen und Handlungsweisen, wie achtsamkeitsfördernde Praktiken im Arbeitsalltag umgesetzt werden. Ziel des achtsamen Organisierens ist, den kompetenten und vorausschauenden Umgang mit kritischen Ereignissen zu fördern. Das MindSet wurde in seiner Anwendung im Stiftungsbereich der Kinder- und Jugendhilfe im Rauhen Haus 2016 mit dem Praxispreis der Systemischen Gesellschaft e.V. ausgezeichnet.
116 Fragekarten greifen die Forschungserkenntnisse zur Praxis hochzuverlässigen Organisationen auf und unterstützen Fachkräfte in der Sozialen Arbeit im Achtsamen Organisieren für zuverlässigen Kinderschutz.
Die Fragekarten sind jederzeit einsetzbar, alleine oder gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen. Sie dienen der Reflexion von individuellen als auch kollektiven Verhaltensmustern unter Gesichtspunktendes Achtsamen Organisierens. Die Fragen eröffnen neue Beobachtungsweisen für die eigene Arbeitspraxis und ermöglichen so, anders, nämlich achtsamer zu arbeiten.
Leistungsfähigkeit kann durch die gezielte Gestaltung der Zusammenarbeit beeinflusst werden. Wir beraten Sie bei der Einführung von Methoden und Formaten, die die Lernfähigkeit, Agilität und Resilienz Ihrer Teams steigern, um komplexe Anforderungen zu meistern.
Dazu gehören u.a. Rituale zur Entscheidungsfindung, Problemlösung oder für das agile Projektmanagement. Das können aber auch kontraintuitive Fragetechniken oder spezielle Kreativitäts- und Innovationsformate sein.
Für eine nachhaltige Umsetzung konzipieren wir Plattformen mit digitalen Lernkollektionen, die das selbstgesteuerte und in den Alltag integrierte Lernen ermöglichen.
Bei der Konzeption von Lernangeboten und Instrumenten steht der Nutzer im Zentrum. Dafür arbeiten wir mit nutzerzentrierten Methoden wie zum Beispiel Design Thinking.
In einer Workshopserie entwickeln wir mit den relevanten Interessengruppen eine auf die Unternehmensziele zugeschnittene Corporate-Learning-Strategie samt Geschäftsmodell, Auf- und Ablauforganisation, Vernetzung mit internen und externen Stakeholdern sowie geeigneten Lernpartnern.
Unsere Arbeit beruht auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie auf fundiertem Know-how über State-of-the-Art-Praktiken. Zu spezifischen Fragestellungen führen wir auch gezielte Benchmark-Studien durch und nutzen dafür unser breites Netzwerk in der Fachcommunity.